Kate Mosh
Kate Mosh | ||
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![]() Kate Mosh live auf dem Fest in Karlsruhe 2006 | ||
Herkunft: | Berlin, Deutschland | |
Aktiver Zeitraum: | seit 1999 | |
Genres: | Indie-Rock | |
Labels: | Sinnbus Nois-O-Lution | |
Homepage: | katemosh.de | |
Thom Kastning – Gesang, Gitarre | ||
Pierre Türkowsky – Bass (2007–2008) Sebastian Cleemann – Gitarre (2003–2008) Jens Gathemann – Schlagzeug (2005–2008) Michael Gaese – Bass (1999–2006) Martin Diebel – Schlagzeug (2002–2004) Tina Peters – Gesang, Keyboard (2001–2003) Florian Lüning – Schlagzeug (2004–2005) |
Die Berliner Indie-Rock-Band Kate Mosh wurde 1999 von den zwei Ex-Bielefeldern Micha und Thom gegründet. Sie ist Teil des Netzwerks um den Hippiekonzern Sinnbus, veröffentlicht seit 2005 jedoch beim fast legendären Alternative-Label Nois-O-Lution.
Inhaltsverzeichnis
Bandgeschichte
Nach dem Release einer EP in Eigenregie und verschiedenen Besetzungswechseln veröffentlicht die Band 2004 ihr Debütalbum "Life Is Funfair" auf Sinnbus Records. Es folgen freundliche Zustimmung, eine Europatour mit New Black aus Chicago, Vorbandengagements für Sparta, Aereogramme und Engine Down und der Ausstieg des ehemaligen Solarscape-Schlagzeugers Martin Diebel. Florian Lüning (Delbo) springt kurzfristig für ihn ein, gemeinsam nehmen Kate Mosh die EP "4 AM and It's Already Hell" und das 2006 erscheinende Album "Breakfast Epiphanies" auf, eh es Lüning zurück zu seiner Hauptband zieht und der ehemalige Gradenko-Schlagzeuger Jens Gathemann an seine Stelle tritt. Im August 2006 veröffentlichen Kate Mosh auf Ihrer eigenen Homepage die Single Amourette frei zum download.
Im Oktober 2008 geben Kate Mosh bekannt, dass sich die Band in ihrem jetztigen Zustand auflöst und Thom Kastning fortan alleine unter dem Namen Kate Mosh veröffentlichen wird.
Kollaborationen
- 2005 Sometree-Sänger Bernd Bauerochse singt auf "Doesn't Get Any Greener Than This" (bislang unveröffentlicht).
- 2006 Mitglieder der Bands Monotekktoni, Ampl:tude und Torchous sind Chorsänger auf dem zweiten Kate-Mosh-Album.
- 2006 Remix/Coverversion-Austausch mit den Strike Boys. Letztere remixen die Kate-Mosh-Single "Amourette", im Gegenzug spielen Kate Mosh eine eigene Version des Strike Boys-Stücks "Heart On Fire" ein.
Diskographie
- Alben
- 2001 Flash Gulash (CD / DIY)
- 2004 Life Is Funfair (CD / Sinnbus Records)
- 2005 4 A.M. And It's Already Hell EP (CD / Nois-O-Lution)
- 2006 Breakfast Epiphanies (CD & LP / Nois-O-Lution)
- Singles
- 2006 Amourette (Webrelease / Nois-O-Lution)
- 2007 Amourette / Heart On Fire (12" / Kunst Ist Klub)
- 2008 The U in Us (7" / Flight13)
- Kompilations-Beiträge
- 2005 "Disappear" auf Pop You 4: Verschwinden Heißt, Nicht Mehr Da Sein (Hobby Deluxe)
- Splits etc.
- 2006 "Heart On Fire" auf der Strike Boys-12" "Loss Of The Badman / Heart On Fire"
Videoclips
- 2004 Kick Nave And The Sad Beats (Tourvideo. Montage: Martin Eichhorn)
- 2006 One Giant Lied For Mankind (Regie: Naivsuper Film)
- 2006 Amourette (Regie: Hagen Decker)
Mp3s
- Lüning Island (2006)
- Clodbusting (2005)